Die Treffen von Selbsthilfegruppen und die Durchführung von Beratungsangeboten von Betroffenen für Betroffene sind in allen Räumen des Sozialen wie gewohnt möglich. Aktuell gelten keine Zugangsbeschränkungen. Das Tragen einer qualifizierten Maske (OP-Maske oder FFP2) wird empfohlen, wo Menschen in größerer Anzahl aufeinander treffen.
Bitte beachten
Wichtig ist die Beachtung und Einhaltung von den bisher geltenden Hygienemaßnahmen, wie regelmäßiges Hände waschen und möglichst Abstand von einander halten. Zur eigenen Sicherheit empfiehlt sich die Corona-Impfung und die empfohlenen Auffrischungen (Booster-Impfungen).
Bitte um gegenseitige Rücksichtnahme
Es gelten aktuell keine Zugangsbeschränkungen für das Betreten des Soziale Zentrums. Einzige eindringliche Bitte zum Schutz aller, bleiben Sie bei Erkältungssymptomen den Räumen des Sozialen Zentrums und der vielen, sich dort treffenden, chronisch kranken Menschen fern!
Egal was ein selbst durchgeführter Test aussagt, dieser ist keine Garantie. Und sollte es tatsächlich eine andere Viruserkrankungen sein, ist es ebenfalls nicht erforderlich, damit die Mitglieder der eigenen SHG anzustecken.
Bei Fragen oder Unklarheiten
Wenden sich die Mitglieder einer bestimmten Selbsthilfegruppe am besten zuerst an die jeweilige Ansprechperson der eigenen Gruppe. Gerne kann man sich auch an die Mitarbeiterinnen des Sozial- und Gleichstellungsbüro wenden unter der 03681 – 742812. Wann welche Gruppe in welchem Raum ist, kann man dem ausgehängten Monatsplan im Sozialen Zentrum entnehmen oder auch hier über den Kalender dieser Webseite.